Freitag, 25. Oktober 2013

Jimma-News Oktober 2013



So, mittlerweile ist der erste Monat Jimma rum und wir sind noch immer alle wohlauf. Yonathan hat die obligatorische Durchfallphase gut überstanden-(ich hatte bisher noch keinen, also entweder das kommt noch ganz Dicke-bzw. eben ganz flüssig :-P, oder aber mein Intestinum ist mittlerweile dauerhaft akklimatisiert-würde im Übrigen die 2. Variante bevorzugen). Yonathan  steckt sich zwar nachwievor nichts in den Mund, aber schleckt immerhin ab und an doch an den Dingen-und die Zwillinge sorgen schon dafür dass das Spielzeug vorher überall da lag, wo es nicht liegen soll, und sauber machen –hmm- rentiert sich hier irgendwie nicht-ist nach 10s eh wieder staubig, im Dreck, matschig….. Wahrscheinlich wird Yonathans Darmflora nun eine wahrhafte Killerabwehr entwickeln die sich dann bei den europäischen Keimen totlachen werden.
Was wir hier alle rund rum regelmässig haben, ist die klassische Erkältung, auf amharisch „Gunfan“.  Dadurch dass die Nächte noch immer ziemlich kalt und teilweise feucht sind durch die kurzen, aber starken Regenfälle und tagsüber aber mittlerweile das Thermometer schon über 25° hat, gemischt mit dem üblichen Jimma-Staub, hat immer irgendeiner eine Rotznase und hustet und das geht dann -lustig, lustig- reihum. Ich hab`s  seit gestern zum 2. Mal, Yonathan rotzt seit einer Woche, bei den Zwillingen ist es jetzt am Abklingen, dafür fängt`s bei Loza und Eniyew  grad wieder an -das fröhliche Schnupfen-Ringelreih…….

Was hat sich denn so zwischendrin spannendes getan-eigentlich nix, aber ich erzähl mal so ein bisschen vom Alltag-der ist ja für die meisten Durchschnitteuropäer spannend genug.
Yonathan hat seinen anderen Opa kennen gelernt, Eniyews Vater Antaro. Für ihn ist Yonathan sein erstes Enkelkind und entsprechend hat er sich auch gefreut-und ihm (bzw. uns) als WIllkomensgeschenk auch gleich ein Schaf mitgebracht.

 Yonathan fand das Schaf sehr lustig, da es auch ziemlich zutraulich war, aber hat nur bis zum Mittagsschlaf Zeit gehabt sich mit ihm anzufreunden, weil danach…..






Das Schlachten erfolgt natürlich hier auf dem Hof,
das geht rapp zapp und fast alles wird verwertet.
Den Rest holen sich dann die Krähen und die Geier
 
 















Dann steht das Fleisch und die Eingeweide so mal lustig den ganzen Tag rum-wenigstens meistens in der Küche  bis alles dann mal im Laufe des Tages irgendwann mal verarbeitet wird-da will man dann gar nicht die Küche betreten, der Geruch ist dann schon immer seeehr intensiv-aber ausser mir riecht das hier wahrscheinlich eh keiner….



Hier noch draussen im Hof....











…und hier in der Küche-schon faszinierend
 wie gross so ein Schafsmagen ist :-D.


Aus dem Gedärme und dem Magen wird Dullet,



-auf dem Tablett links und dann (Foto unten) auf Injera-
(rechts übrigens kay wet, s.u.)
Guten Appetit :-)!!!!




















Das übrige Fleisch wird zu verschiedenen Sossen verarbeitet, mal mit dem scharfen Berreberre(ist so ne  Art roter Curry) zu kay wet (rote Sosse) oder ohne Berreberre, dann ist das ganze eher farblos-ölig (alicha wet) –ergänzend gibt’s gelegentlich noch vegetarisches, meistens aus Kichererbsen (shiro wet) oder aus Linsen (misir wet).




Links oben misir wet, rechts alicha wet
und unten kay wet- das hier war übrigens das
Mittagessen am Folgetag.











Bleiben wir bei Nahrung, aber wechseln das Sujet:
Mit Freuden hab ich festgestellt, dass es in Jimma wenigstens 1er Säuglings- Milch gibt, zwar nicht die von Humana, aber immerhin die Nan von Nestle und Yonathan trinkt die auch anstandslos, aber der grosse Unterschied ist natürlich die Packungsbeilage, bzw. die verschiedenen Sprachen in die selbige übersetzt ist-mal was anderes als das übliche ;-).
Ich mein Swaheli kennt man ja noch-aber Hausa, Yoruba oder Igbo?!?!?!?!?



Wenn man sich –vor allem mit Kind-(was jetzt nicht so häufig vorkommt) ausser Haus begeben möchte gibt es hier ein paar Möglichkeiten-zu Fuss und Yonathan in der Manduca, mit dem Bajaj

 oder mit meinem Bus. Das Problem mit dem Bus ist nur, dass ich den zwar hier problemlos fahren kann und mir auch die Holperstrassen nichts ausmachen-ABER der verdammte Matsch in den sich nach heftigen Regennächten die Strassen-vor allem unsere Strasse bzw. Teile davon verwandeln.



Hier ist unsere Zufahrts“strasse“, ich komm grade-zu Fuss- vom Einkaufen, Yonathan unter dem Sonnenhut in der Manduca und hinter mir,  im Hintergrund ist unsere Einfahrt.






Auf jeden Fall hab ich es schon 2x geschafft den Bus festzufahren….
 
Aber nachdem die kritischste Stelle eben nur  100m vor unserem Haus ist, kommt dann immer unser Guard mit dem Spaten und dann wird munter gebuddelt und Steine und trockener Untergrund heran geschafft und irgendwann ist dann der Bus wieder draussen aus dem Matsch. Gott sei Dank passiert das ab und an auch den Einheimischen dass sie ihn festsetzen-das beruhigt mich dann ein wenig-und der Regen wird ja jetzt auch immer weniger, es kann nur einfacher werden!!! Aber ich mach mich mittlerweile auch, also wenn mal wer jemand braucht der Minibusse durch Matsch und wieder rausfährt-ich wär da jetzt dann so langsam Spezialistin – RUFT MICH AN!!!! ;-)

Back to the Basics-z.B. Wasser, nachwievor haben wir untertags überhaupt kein fliessend Wasser,  teilweise nur in der Nacht zwischen 2-4 Uhr. Na klar!! Das ist doch die Uhrzeit zum Duschen und sanitäre Dinge erledigen-ergo, gibt es die typische Winner-Shower (siehe meine alten Blog einträge), wo man sich mit einem Kännchen Wasser aus einem Eimer, den man vorher an den Wassertanks gefüllt  übergiesst-bzw. das Haare waschen erledige ich lieber draussen, da ist dann wenigstens gleich Sonne….meistens zumindest :-p

 

 Parallel-Haarewaschen oder Eniyew als Duschersatz=Wasserdosierung auf Zuruf-auch ned schlecht!


Und sonst??
Gab es noch das absolute sportliche Highlight aus äthiopischer Sicht. Äthiopien hat sich seit Jahrzehnten wieder für die direkten Play-Offs für die Fussball WM qualifiziert. Leider ist der ausgeloste Gegner hierfür kein geringerer als der aktuelle Afrikameister Nigeria, aber immerhin hat Äthiopien in der Vorrunde für die Play Offs Südafrika ausgeschaltet. Jetzt gabs also erstmal das Hinspiel in Addis (das Rückspiel ist dann Mitte November in Nigeria) und ganz Jimma war im nationalen Rausch-und wir natürlich auch!!!!
 









 


Asnake hat für Yonathan das Trikot extra kleiner schneidern lassen, damit er nicht ganz drin versinkt-also ich find ja es steht ihm super - tjaund dann fährt man zuerst Mal an ein schönes
Plätzchen zum allgemeinen Fotos machen (in diesem Fall das Central Hotel)-und dann fährt man wieder heim…ja und dann-ging das Spiel los….
Den kleinen Fernseher schön auf
der Terasse aufgebaut, mit ein paar
zusätzlichen Freunden-
hat aber alles nix genützt-
Äthiopien hat 1:2 verloren und in
Nigeria zu gewinnen wird extrem
schwer, mal schauen…..








So jetzt noch ein paar Impressionen aus dem tgl. Spielbetrieb-wo hat man(n) sonst schon einen schwarzen Mercedes und einen weissen Minibus als Spielwiese…..















Verwandtenbesuche sind natürlich auch immer sehr beliebt, hier bei Eniyews Schwester Abeba. Wie man sieht, schlägt der Äthiopier schon voll durch-begeistertes Verfolgen der Kaffeezeremonie (gerade Rösten der Bohnen-wobei es nachwievor seehr bedauerlich ist keine Gerüche per Internet zu schicken, weil der Geruch frisch gerösteter äthiopischer Kaffeebohnen, hmmmmmmmmmmmm….)

Aber natürlich begeistert er sich  als Bayerisch-Äthiopische Mischung ned nur für Kaffee….. :-D


In diesem Sinne-bis zu den nächsten Jimma News-PROST!!!!!

Dienstag, 1. Oktober 2013

JImma News September 2013



ADDIS ABEBA
So, jetzt sind also bereits unsere ersten 2 Wochen zurück in Äthiopien um und es wird Zeit für eine kleine Zusammenfassung.
Angkommen sind wir an einem Sonntag mit der Maschine aus Frankfurt ( 2 Erwachsene, 1 Baby,5 Gepäckstücke a 23kg+x, 3x Handgepäck-  ok für Yonathan  war das die Wickeltasche, einmal Computer, und Maxicosi als Sperrgepäck-was ein act….) Netterweise sind wir von Eniyews Cousin mit seiner Frau abgeholt worden die extra aus Jimma (kleiner Reminder:  6-7h Fahrt) gekommen sind. Und dann geht’s los:  Da wird der Maxcicosi erstmal gross angeschaut um dann natürlich festzustellen, dass eigentlich kein Fahrzeug hier über Gurte verfügt-und wenn dann funktionieren sie nicht oder der Teil zum Einklicken ist einfach mal abgeschnitten. Ommmmm……  
Aber immerhin kann man ihn auf dem Rücksitz relativ stabil  einzwicken wenn man mit dem Vordersitz entsprechend weit zurückfährt. Geplant war dann eigentlich, dass wir am Dienstag nach Jimma weiterfliegen-aber man höre und staune-fully booked. Man frägt sich ja wirklich was die ganzen Leute in Jimma machen-waren ja auch ausser dem Flug sämtliche Busverbindungen ausgebucht.  Wahrscheinlich hat sich es im letzten Jahr urplötzlich zum Tourismusmagnet entwickelt-Jimma, das Rom Afrikas….;-)!!!!!
Abgesehen davon, das ich keine Lust hatte mit Yonathan die ganzen Stunden im Bus zu verbringen, wenn man die Strecke auch in einer halben Stunde fliegen kann. Also 5d bis zum nächsten available flight in Addis abgesessen und versucht sich laaangsam wieder auf Äthiopien einzustellen-nicht so einfach, v.a. weil man mit dem Kleinen ja noch limitierter ist als so schon.  Kinderwagen haben wir ja nicht dabei-wozu wenn es nirgends kinderwagentaugliche Strassen gibt, also v.a. Hotel (man glaubt ja gar nicht wie schnell man so ein 1,20m Bett zum Spielbereich umfunktionieren kann) und kleine Spaziergänge in der Manduca (meistens ins ein kleines sehr westlich geprägtes Cafe in der Nähe…)oder mal mit Auto irgendwohin zum Essen. Yonathan fand auf alle Fälle alles sehr spannend und alle rundherum fanden ihn mindestens auch so spannend-und mich wie immer auch, wobei ich glaube, die meisten haben mich eher für eine adoptierende Mutter gehalten. Manche meinten dann auch, dass Yonathan ja schon sehr weiss sei….-ach ist das so?-das liegt vielleicht daran, dass ich die Mutter bin UND ICH BIN WEISS!!!!!! Grosse Augen-AHAAAAA!!!
Eniyew ist dann einen Tag vorher mit dem meisten Gepäck runter  nach Jimma gefahren, weil wir für reine Inlandsflüge ja doch etwas Übergepäck gehabt hätten. Am nächsten Tag dann wollte ich dann das Hotel zahlen-geht normalerweise mit Kreditkarte, aber sie sagen immer schon man soll am Abend vorher kommen, weil ob das Lesegerät wirklich funktioniert….wer weiss das schon. Hab ich natürlich nicht gemacht, weil ich wusste dass es zwei ATM in der Nähe gibt wo ich zur Not schnell Geld abheben kann und bin daher auch erst am nächsten Morgen relativ knapp vor Check in an der Rezeption aufgelaufen. Und dann war es natürlich wie immer –Lesegerät für Kreditkarten geht nicht-weder Master noch Visakarte, also Yonathan geschnappt und zum ersten ATM-ausser Betrieb, weiter zum zweiten, der geht zwar, aber spuckt kein Geld aus, ARGHHHHHH, wie konnt ich nur vergessen wo ich bin-welcome to Africa. In der Zwischenzeit wurde es plötzlich nass an meinem Bauch-aha, alles klar- Yonathans Windel ist am überlaufen, na prima und ich unter Zeitdruck. Ich hab mich schon den Flieger verpassen gesehen, dann kurzer Geistesblitz-Zurück zum Hotel, nasses Kind Freunden in die Hand gedrückt die schon gewartet haben mich zum Flughafen zu bringen aber leider auch nicht genug Geld dabei hatten um mein Hotel auszulegen, ins Nachbarhotel  gehetzt(hat Geldwechselstelle), meine restlichen Euros gewechselt und die restlichen Dollar, die ich noch übrig hatte von unseren „VISA on arrival“ Ausgaben für Yonathan und mich und zusammen mit dem restlichen Bargeld was ich noch hatte ist sich das grad noch ausgegangen. Während der Rezeptionist das Geld zählt und für ausreichend befindet, Kind gewickelt und ab zum Flughafen um 20min vor Abflug dort einzulaufen-hetzhetz- und beim einchecken dann doch noch Übergepäck zu zahlen-Kinder dürfen nur 5kg Gepäck dabei haben-Yonathans Koffer hatte 20kg (Gott sei Dank nur 15 Birr/kg, in etwa 80Cent,). Aber dann rappzapp in Flieger und ab nach Jimma. Na prima, geht doch alles und jetzt erstmal DURCHSCHNAUFEN!!!!!

JIMMA

Also für alle die sich hier keine Vorstellung machen können wie man hier wohnen kann-Nein,nicht in Strohgedeckten Holzhütten oder Wellblechhütten. Sondern in Häusern aus Stein (okay mal mehr oder weniger Wasserdurchlässig, aber unseres ist dicht :-)).Das hier ist das Haupthaus,
und wir wohnen  im Rückgebäude von Eniyews Cousin Asnake, und haben da 2 Zimmer und ein Bad, die Zimmer sind klein, je  ca 8qm, aber das Leben spielt eh immer überall statt.


Links ist unser Wohnzimmer  beim Mittagessen mit Loza und Raey. Rechts unser Schlafzimmer, mit den entsprechenden Mückennetzen-und viel Chaos :-P
Man kann sich übrigens vorstellen wie das ist, wenn das Kind nachts kommt- eigenes Mückennetz auf, Mückennetz von Kind hoch, Kind ins eigene Bett, Mückennetz wieder zu, füttern, wickeln, trösten oder was auch immer und das ganze wieder in die andere Richtung-und weil Yonathan das ganze natürlich durchschaut hat und immer dann wieder quäkt wenn  wir uns nach schliessen unseres Netzes grad wieder zum Schlafen legen und er sich –natürlich- nicht wieder von selbst beruhigt- und alles wieder von vorne anfängt, bleibt er meistens dann einfach bei uns im Bett-Nerven und Zeit schonend …..
Die Fenster haben hier ja keine Netze und da wird dann die Chirurgin mal schnell zur Schneiderin:
Man kaufe sich auf dem Merkato ein grosses Netz für das Bett, messe die entsprechenden Maße am Fenster ab, schneide die entsprechend grossen Stücke aus dem Netz, kaufe sich Heftpflaster aus der Apotheke und klebe dann die eingepasstten Netzstücke mit eben diesem Heftpflaster in den Fenterrahmen :-P.


















Das ist übrigens das Wohnzimmer im Haupthaus wo wir meistens zu  Abend  essen, wie man sieht –ned sooo schlecht J

Ausser uns  3 wohnen hier noch:
-Asnake und seine Frau Loza mit ihren Kindern Raey (4Jahre) und den Zwillingen Dagem und FiK´r (11 Monate)
-Lozas Onkel John
-Das Kindermädchen Mulu und die Hausangestellte Birtukan
-Der Guard Ballachew
(+ 2 Hunde „Puppy und Tiger“, aber die sind eher Hofhunde und deren Leben ist nach unseren Tierschutzbestimmungen schon eher unwürdig, wobei für hiesige Verhältnisse ziemlich human…….)
Das macht  insgesamt 8 Erwachsene, 4 Kinder und 2 Hunde-auf gut deutsch:
Hallo Grossfsamilie-Servus Privatleben!!!!!

Kümmern muss ich mich hier eigentlich um nix-Frühstück, Mittagessen und Abendessen wird gekocht und serviert-(da schreib ich später nochmal separat drüber, Injera firfir zum Frühstück, Injera mit k`ey wat zum Mittagessen, Injera mit Shiro zum Abendessen)-und extra für mich gibt`s manchmal auch Pasta zum Frühstück-natürlich mit Injera J -dazwischen die wunderbaren Kaffezeremonien mit frischem äthiopischem bunna (amharisch für Kaffee)-sehr lecker. Auf der Terasse ist ein fast dauerhafter „Playspace“ eingerichtet, nur bei schlechtem Wetter(noch ist ausgehende Regenzeit)gehen wir rein. Dann sind die Zwillinge und Yonathan beschäftigt bzw. werden beschäftigt, abwechselnd von uns allen.









....früh übt sich, wer einmal Chirurg werden will ;-)













Kleine Spieleindrücke, diese Maschine wo die 3 draufsitzen ist übrigens eine Waschmaschine!!!!! Ganz einfach, das Wasser wird mit Eimern eingefüllt und erst zum Schluss wieder abgelassen und dann kommt es in die separate Schleuder, geht relativ schnell und ist hier wirklich gut praktikabel-also wenn Strom da ist, haben wir aber Gott sei Dank meistens. So 1x die Woche wird mit Maschine gewaschen, sonst die gute alte Handwäsche-bin ich froh das Eniyew das macht, steht brav jeden 2.-3. Tag früher auf und wäscht unser Zeug….




Im Hintergrund sieht man unseren Eingang-und das weisse  ist einer unserer grossen Wassertanks von
denen hier 2 stehen, da es nachwievor so ist, dass es eigentlich zu 95% von 9:00 bis 19:00 kein fliessend Wasser gibt…aber man gewöhnt sich auch wieder da dran –zwangsläufig ;-)!

Und das neben Yonis Wäsche ist…mein Bus….er fährt momentan nicht,
also keine Taxitouren, aber das isteine laaaaange Geschichte….
















So, das war`s fürs erste mal wiede, jetzt kommt grade mein frisch gemachtes Bananen-Papaya-Shake zur Tür hinein-LECKER-na dann mal Prost!!